Was tut sich nun in uns,
wenn wir uns auf einen solchen Weg machen?
Wir stimmen uns ein und „essen Wind“ (ein indonesisches Wort für „mit offenen Sinnen gehen“) – mit jedem Schritt lassen wir den Alltag los – je mehr wir loslassen, desto näher sind wir uns selbst – wir lassen uns ein auf die uns umgebende Natur – wir schauen, riechen, hören, spüren und schmecken unsere Umgebung – wir sind dankbar und glücklich, fühlen uns eins mit der Natur.
In dieser Energie – ohne Erwartungen – können wir dann ‚die Kraft eines Ortes wahrnehmen‘. Wir lassen uns auf die vorhandene Energie ein und bleiben in Stille, so lange es gut tut.
Getragen von den Urklängen meiner Instrumente kommen wir tiefer in das Gefühl des EinKlangs mit Mutter Erde. Gleichzeitig ist es mein Dank im Namen aller an die Natur. Mit Gelassenheit und Ruhe kehren wir zurück und jeder nimmt das mit nach Hause, was für ihn wichtig ist.
Für die Wanderung bitte geeignete Kleidung und Schuhwerk mitbringen – auch eine Taschenlampe, ein Getränk und evtl. eine Sitzgelegenheit (Sitzkissen) sind sinnvoll.
Peter Bleicher(Schwebheim) und Christian Sendtner(Riedenburg) werden auf verschiedenen Handpans(gestimmte Klangkörper aus Metall, die mit den Fingern gespielt werden), wie Hang, Gupal, Spacedrum, Asachan, Caisa, RAV Drum ein harmonisch improvisiertes Kozert geben.
Was diese Instrumente besonders auszeichnet ist die Kombination aus Rhythmus und Melodie mit nur 8 Tönen, die diesePans meist besitzen,. Dieses Zusammenspiel wird den Abend prägen. Die beiden Freunde werden sich bei diesem spannendem Zusammenspiel immer wieder gegenseitig den „Rhythmus-Ball“ zuspielen und mit musikalischem Feingefühl darauf reagieren.Genießen sie die besonderen Töne dieser Klangskulpturen in respektvollem Zusammenspiel.
Wamaluru, das sind Martina Falk, Christian Sendtner, Rolf Bach und Alexander Franke. Sie lieben es, sich und ihre Zuhörer auf eine meditative Reise durch die Welt der Klänge mitzunehmen. Mit teils unbekannten und berührenden Tönen, die nicht nur zu hören, sondern auch zu spüren sind, wollen sie sich im Rhythmus der Natur treiben lassen.
Klangerlebnis mit Didgeridoo, Hang, Caisa, Singdrum, Indianerflöten, Sansula, Trommeln und weiteren exotischen Klangerzeugern. Die Stücke haben meditativen und/oder percussiven Charakter, sind größtenteils improvisiert undintuitiv gespielt und somit einmalig.
Das Konzert findet „pure & unplugged“ in unserem FeuerZelt (Jurte) am Lagerfeuer statt.
Astronacht im eisenzeitlichen Gehöft bei Riedenburg
Sa 14. Juli 2018 19.00 Uhr
Informationen
Astronacht im eisenzeitlichen Gehöft bei Riedenburg.
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